Offizielle Webseite


Biografie

Dem Ganzen verleiht er eine unverkennbare, eigene Note und seinen Stil bezeichnet er unterdessen gerne als «Laudazios Afrofusion»: Die Verschmelzung afrikanischer Grundelemente mit seinem heimischen Briger Dialekt.
Spätestens seit 2021, als Laudazio mit seinem Song «Ay Ay Ay» auf mehreren Schweizer Radiosendern gespielt wurde und erste Medienauftritte in Zeitung und Fernsehen verzeichnen konnte, ist sein Ziel klar definiert: Den Südschweizer Wurzeln treu bleiben und mit seiner warmen Stimmfarbe die inländische Musiklandschaft bereichern.
Die musikalische Reise des Wallisers Laudazio begann mit einem Schlagzeug, das er von seinen Eltern zum 5. Geburtstag erhielt. Seitdem erfüllt Musik seinen Geist und voller Leidenschaft spielte er dieses Instrument während Jahren. So richtig in Fahrt kam aber alles, als er – noch vor seinem Stimmbruch – ein Mikrofon mit integriertem Interface geschenkt bekam. Von da an wurden Texte verfasst und Reime gesucht. Und er begann damit, sich auf eigens programmierten Instrumentals auszudrücken. Seine Songs bekamen aber lange Zeit nur die engsten Freunde und seine Familie zu hören. Erst mit 22 wagte es Laudazio, seine Werke zu veröffentlichen. Nun aber nicht mehr ausschliesslich mit eigenen Beats, sondern in Zusammenarbeit mit etablierten Grössen der Musikindustrie.
Seit seinen ersten musikalischen Gehversuchen inspirieren Laudazio Menschen mit afrikanischen Wurzeln und deren Kultur. So entwickelten sich seine Kompositionen allmählich in Richtung tanzbarer Rhythmen.


Nie wieder was verpassen! Melde dich hier für den Newsletter an:


Kontakt
Und ganz Aktuelles jeweils
auf Instagram:


























































